Unsere Lesung „Albisheimer Stickelcher“
„Albisheimer Stickelcher“ war der Titel der Lesung von Uli Pohl, am 03.04.2024, in unserem Haus Zellertal.
Mit Inbrunst sangen die Seniorinnen und Senioren das Begrüßungslied „Alle Vögel sind schon da“, das von Hans Schneider an der Gitarre begleitet wurde.
In der folgenden Albisheimer Anekdote, die sich ebenfalls um ein Federvieh drehte, musste der wilde Hahn seinen Angriff auf ein kleines Mädchen mit dem Leben bezahlen.
Das Lied „Im Märzen der Bauer die Rösslein einspannt“ war die Einleitung für die Geschichte vom bissigen Pferd Max und von den Fischen,
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Unser feierlicher Ostergottesdienst
Einen feierlichen Ostergottesdienst mit Abendmahl gestaltete Prädikantin Breitwieser für unsere BewohnerInnen am Gründonnerstag. Frau Reiss begleitete die Lieder an der Orgel.
Auf dem Rückweg in die Wohnbereiche sagten viele BewohnerInnen, es wäre ein schöner Start für die Osterfeiertage gewesen.
Zitherkonzert mit den „Pfälzer Zitherfreunden“
Am 13. April 2024 war es wieder so weit: Wir begrüßten unsere Zitherfreunde, Familie Halfmann, recht herzlich in unserer hauseigenen Kapelle.
Das anschließende Konzert brachte wieder herrliche Schlager, unvergessene Oldies, Abendlieder und erlesene Zitherstücke und ließen wieder einmal die Herzen unserer BewohnerInnen höher schlagen.
Durch das Programm führte gekonnt Alois Halfmann mit Gedichten und lustigen Anekdoten, er spielte Mandoline & Zither und wurde von seiner Frau auf dem berühmten Saiteninstrument der Volksmusik begleitet.
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Ein musikalisches Highlight im Haus Königsland: Der Besuch des Chors von Hohenöllen
Am 18. April 2024 erlebten unserem BewohnerInnen im Haus Königsland einen besonderen kulturellen Höhepunkt: Der Chor von Hohenöllen stattete uns einen Besuch ab und begeisterte die alle mit ihrem Gesang.
Die Atmosphäre war von Anfang an mit Vorfreude und Erwartung geladen, als die Mitglieder des Chors eintrafen. Mit ihrem Repertoire an traditionellen und modernen Liedern brachten sie eine vielfältige Auswahl mit, die für jeden Geschmack etwas bot.
Besonders hervorstechend waren dabei die Stücke „Hohenöller Wind“
