Dieses Praktikum hat mir gezeigt, dass ein respektvoller Umgang, egal welcher Altersstufe, sehr wichtig ist und man diesen nie verlieren sollte.

Als Pflegekraft weiß ich, dass man Gutes tut. Die Dankbarkeit und Wertschätzung der BewohnerInnen motivieren mich täglich. Traut euch diesen Weg in diesen Beruf zu gehen.

Belgacem Bouguerba, Auszubildender Pflegefachmann als Langzeit-Praktikant im Diakonissenhaus am Stadtpark

"Mein Name ist Miriam zoí Matskos, ich bin 16 Jahre alt und befinde mich im ersten Ausbildungsjahr zur Pflegefachfrau im Westpfalz-Klinikum, Standort Kaiserslautern. Ich habe während meine Praktikums eine hoch-qualitative Pflege wahrgenommen und empfehle allen, eine Ausbildung in diesem Bereich bei der PAW."

Miriam, Auszubildende Pflegefachfrau als Langzeit-Praktikantin im Diakonissenhaus am Stadtpark

"Ich komme aus Somalia und bin, zusammen mit meiner Frau, aus meinem Land geflüchtet. Diese Ausbildung ermöglichte mir in Deutschland Fuß zu fassen, ein Leben aufzubauen und für mich und meine Frau zu sorgen. Bewerbt euch bei der PAW, es lohnt sich. Jeder wird herzlich aufgenommen, man wird fachlich und kompetent begleitet - während der Ausbildung und natürlich auch danach."

Khalid, Auszubildender Pflegefachmann, Diakonissenhaus am Stadtpark

"Mich macht es glücklich, strahlende und zufriedene BewohnerInnen zu sehen und dass ich jeden Tag mit einem sehr guten Gefühl nach Hause gehe. Natürlich gibt es Höhen und Tiefen aber es lohnt sich, weil dieser Arbeitgeber eine große kompetente und kollegiale Familie ist. Dazu kommt außerdem noch, dass man nach AVR vergütet wird."

Elenida Lucia U., Auszubildende Pflegefachfrau, Diakonissenhaus am Stadtpark

"Das größte Kompliment bekomme ich von meinen Kolleginnen, wenn sie mich Arbeiten selbständig erledigen lassen und ich mein Wissen und Können in den Stationsalltag einbringen kann. Am meisten gefällt mir die Behandlungspflege, wie das Messen des Blutzuckers oder das Austeilen der Medikamente."

Jaqueline, Auszubildende Pflegefachfrau 

"Ich bin der „praktische“ Typ und mag es, in der Pflege zu arbeiten und die BewohnerInnen glücklich zu machen. Mit ihnen zu lachen und erzählen erfüllt mich. Am ersten Tag in der Einrichtung war ich aufgeregt, hatte Respekt vor den neuen Tätigkeiten und den mir unbekannten Menschen. Ich merkte aber direkt, dass ich herzlich aufgenommen und meine Arbeit wertgeschätzt wurde. "
Patricia Weber, Pflegefachkraft im Haus an den Schwarzweihern

"Meine Eltern haben mich bei der Entscheidung für die Ausbildung unterstützt. Sie sagten, das ist ein guter Beruf mit Zukunftsperspektive. Bei der PAW ist es einfach einen Ausbildungsplatz zu bekommen, da hier immer neue Gesichter gesucht werden und der Bewerbungsprozess ganz unkompliziert ist."
Vanessa Kubert, Pflege-Azubi im Haus an den Schwarzweihern

"Meine Erwartungen wurden sogar übertroffen, weil die Ausbildung sehr abwechslungsreich ist und Auszubildende hier viel mehr machen können als kopieren oder Ablage einsortieren. Nicht nur die vielfältigen Aufgaben, sondern auch die Zusammenarbeit mit meinen Kolleginnen/Kollegen und den Chefs macht sehr viel Spaß."
Melina Kohlruss & Vitkroria Kloos, Auszubildende Kauffrauen für Büromanagement, Diakonissenhaus am Stadtpark

"Ich arbeite schon seit Jahren sehr gerne bei der PAW, weil ich hier mein berufliches Zuhause gefunden habe. Ich wurde von Tag eins äußerst herzlich ins Team aufgenommen und egal wie stressig und anstrengend es manchmal ist, haben wir immer Spaß bei der Arbeit."

Annika Werst, Praxisanleitung im Haus an den Schwarzweihern

"Mir gefällt besonders, dass ich die Person bin, die einem Menschen ein Lächeln ins Gesicht zaubern kann – und dafür so viel an Gefühl zurückbekomme. Die Dankbarkeit, die unsere BewohnerInnen mir in Form von Worten zurückgeben, kann man mit keinem Geld der Welt bezahlen."

Kristina, Auszubildende Altenpflegerin im Haus an den Schwarzweihern