Mein Name ist Vanessa Kubert, ich bin 22 Jahre alt und bereits im 2. Ausbildungsdrittel meiner Generalistischen Ausbildung bei der PAW in Enkenbach-Alsenborn.
Ich konnte bis jetzt schon mehrere Bereiche der Pflege kennenlernen, wie zum Beispiel den Ambulanten Pflegedienst und die Akutpflege im Krankenhaus. Dort konnte ich Erfahrungen auf einer Corona-Station sammeln. Zurzeit bin ich wieder in meinem Ausbildungsbetrieb der PAW und bin froh, wieder in der Altenpflege tätig zu sein.
Was war deine Motivation, um dich für eine Ausbildung in der Pflege zu entscheiden?
Ich wollte immer etwas im Sozialen Bereich arbeiten. Zuerst habe ich ein Praktikum im Kindergarten absolviert und mich dann als Pflegehelferin bei der PAW beworben. Nach 6 Monaten habe ich mich dazu entschieden, zum Schuljahresbeginn die Generalistik zu starten.
Weißt du noch, was du an deinem ersten Tag bei der PAW gemacht hast? Wie hast du dich gefühlt?
Der erste Tag in der Pflege bestand hauptsächlich aus Beobachtungen und dem Kennenlernen der BewohnerInnen sowie dem Team, in dem ich mich direkt wohlgefühlt habe.
Welche Aufgaben machen dir besonders Spaß? Was magst du nicht so?
Die Grund- und Körperpflege macht mir besonders Spaß, ebenso wie die Kommunikation mit den BewohnerInnen.
Welche Erfolgserlebnisse hattest du bisher?
Mein Erfolgserlebnis war, dass ich bereits 4 Wohnbereiche im Haus kenne und bis jetzt von den Kolleginnen und Kollegen sowie den HeimbewohnerInnen positive Rückmeldungen bekommen habe. Auch durch meine Außeneinsätze bin ich selbstbewusster geworden.
Benötigt man ein dickes Fell, wenn man eine Ausbildung in der Pflege absolviert?
Bis jetzt habe ich schon öfter ein dickes Fell benötigt, bin aber stetig daran gewachsen.
Welche Fähigkeiten sollte man als Pflege-Azubi mitbringen?
Man sollte in der Pflege die Fähigkeit haben mit älteren Menschen umzugehen und auch Verständnis zeigen für BewohnerInnen mit Demenz.
Haben deine Eltern dich in dem Wunsch bestärkt, eine Ausbildung in der Pflege zu absolvieren?
Meine Eltern haben mich bei der Entscheidung für die Ausbildung unterstützt. Sie sagten, das ist ein guter Beruf mit Zukunftsperspektive. Man brauch auch keine Angst vor Arbeitslosigkeit zu haben, da der Beruf nie ausstirbt.
Entspricht die Ausbildung deinen Erwartungen?
Bis jetzt entspricht die Ausbildung meinen Erwartungen. Es ist zwar manchmal schwer mit dem Lernen – aber wo ein Wille ist, ist auch ein Weg.
War es einfach einen Ausbildungsplatz zu finden?
Bei der PAW ist es einfach einen Ausbildungsplatz zu bekommen, da hier immer neue Gesichter gesucht werden und die Bewerbung ganz einfach ist.
Wie bist du auf die PAW als Arbeitgeber aufmerksam geworden?
Ich habe über Freunde und Verwandte über die PAW erfahren und es ist für mich wohnortnah. Die PAW hat sich auch im laufe der Jahre vergrößert und sich einen Namen gemacht im Umkreis.
Was möchtest du den zukünftigen PAW-Azubis gerne mit auf den Weg geben?
Es ist nicht so schlimm in der Pflege, wie es überall dargestellt wird. Man wird immer unterstützt und es ist abwechslungsreich im Alltag der BewohnerInnen, es wird viel gelacht trotz mancher Hürden.