Michael, wie sah dein bisheriger Werdegang bei der PAW aus?
Ich arbeite bereits seit 1985 in der PAW im Haus an den Schwarzweihern, dem früher auch das Kinderheim angehörte. Schon als 13-jähriger bin ich täglich in das Pflegeheim gegangen, um mit den BewohnerInnen zu spielen oder spazieren zu gehen. Mir gefiel es dort so gut, dass ich 1985 meine Ausbildung als Hauswirtschafter begann. Nach der Ausbildung wurde ich als Stationshilfe auf verschiedenen Wohnbereichen eingeteilt, was mir sehr viel Spaß machte.
Wie gefällt dir die Atmosphäre bei der PAW?
Ich fühlte mich von Anfang an sehr wohl und wurde – in den verschiedenen Bereichen, die ich durchlaufen habe – immer herzlich aufgenommen.
Die MitarbeiterInnen sowie Einrichtungs- und Geschäftsleitung haben immer ein offenes Ohr. Auch in herausfordernden Situationen sind sie immer für einen da und stehen mit Rat und Tat zur Seite.
Es wird individuell auf die MitarbeiterInnen eingegangen, es gibt unter anderem regelmäßig Weiterbildungen und Seminare, verschiedene gesundheitliche Angebote und eine jährliche Skifreizeit. Toll finde ich auch, dass die PAW so viel Wert auf die Ausbildung legt und verschiedenste Ausbildungsberufe anbietet.
Siehst du dich langfristig als Teil des PAW-Teams?
Ja. Ich bin jetzt schon 38 Jahre bei der PAW und kann mir, ehrlich gesagt, keinen besseren Arbeitgeber und Arbeitsplatz vorstellen. Ich komme jeden Tag gerne hierher und bin froh, dass ich schon so lange Teil des PAW-Teams bin. Und das möchte ich auch bleiben.